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Eine spannende Reise in die Selbsterfahrung!

Posted by On Nov 02, 2012 In Mediation, Pesönliches

Es gibt selbstdiagnostische Werkzeuge und Verfahren, die helfen, mehr über sich selbst zu erfahren. Aber was bringt einem das? Reichen nicht die „klassischen Brigitte-Tests“ aus, um sich selber gut einzuschätzen?

„Wenn Du die Welt verändern möchtest, dann fang’ einfach bei Dir selber an!“ hat mal ein intelligenter Mensch angemerkt. Folgt man diesem Rat, so hilft es ungemein, mehr über sich selbst zu erfahren, als zum Beispiel von anderen Handlungen zu erwarten. Die Selbsterkenntnis hilft, sich und seine Präferenzen zu verdeutlichen und erklärt häufig, warum man das eine so macht und das andere so. Der Schweizer Psychologe Carl Gustav Jung hat sich damit sehr stark auseinandergesetzt und das menschliche Verhalten in WAHRNEHMEN und ENTSCHEIDEN aufgeteilt und damit auch sehr nachvollziehbar reduziert.

Er beschäftigte sich mit „Präferenzen“, wie zum Beispiel „Fühlen“ und „Denken“. Das weltbekannte und millionenfache Typenindikatorenverfahren von Myers Briggs (MBTI) basiert auf den Kenntnissen von Jung und wurde von Nicht-Psychologen weiterentwickelt. Somit kann man sagen „es hat einen guten Schuss an Pragmatismus gewonnen“. Mir persönlich hat das MBTI viel gebracht. Ich verstehe meine Präferenzen besser und kann aber auch die Präferenzen anderer sehr gut einschätzen. Ich gebe Ihnen dafür einmal ein pragmatisches Beispiel aus meinem Privatleben. Wenn wir verreisen, packe ich immer meine Koffer in der letzten Minute. Bei meiner Frau fängt das Packen schon sehr frühzeitig an. Solches Verhalten kann eine Konfliktsituation herbeirufen, wenn man sich und andere nicht kennt oder besser das Verhalten versteht. Dadurch, dass mir mein Verhalten (oder besser „Präferenz“) mehr bewusst gemacht wurde, kann ich persönlich mit der Situation sehr gut umgehen. Somit entsteht bei mir zumindest kein Stress mehr und ich kann mich auf meine Frau auch besser einstellen.

Da alle Persönlichkeitsmerkmale positiv gesehen werden, bekommt man als Teilnehmer eine sehr konstruktive Einschätzung zu der Selbsteinschätzung. Alles basiert auf Ihre Einträge bzw. Antworten auf die Fragen (ca. 90 Fragen, die relativ leicht zu beantworten sind).

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